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5 gute Gründe für unsere Traumfänger
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Die Geschichte der Traumfänger
Traumfänger entstammen der indianischen Kultur Nordamerikas und dienen dem Glauben nach dazu, einen Schlafenden vor schlechten Träumen und negativen Energien zu beschützen.
Zu diesem Zweck wurde der Traumfänger über dem Bett aufgehängt, sodass dieser der Überlieferung nach alle bösen Träume abfängt. (Darüber hinaus sind Traumfänger ähnlich wie Windspiele dekorative Accessoires, die sich aufgrund der großen Auswahl an erhältlichen Formen, Farben, Motiven und Größen in jedes Zuhause harmonisch einfügen. )
Zur Entstehung der Traumfänger existieren verschiedene Erzählungen und Legenden - überliefert von verschiedenen Indianerstämmen - die wir Ihnen gerne in Kurzform wiedergeben möchten.
Die Traumfängerlegende des Ojibwa-Stammes
Am häufigsten bringt man die Ojibwa-Indianer mit der Erfindung des Traumfängers in Zusammenhang.
Der Legende nach soll eine junge Frau damals die ‘Spinnenfrau’ aufgesucht und um Rat gefragt haben, da ihre Tochter in jeder Nacht von fürchterlichen Albträumen geplagt wurde.
Die Spinnenfrau riet ihr, einen Weidezweig zu suchen und zu einem Kreis zu biegen. In diesen sollte sie eine auf Kräutern getrocknete Schnur knüpfen und dabei heilige Worte sprechen. Sie sollte nur liebevolle Gedanken in das Netz weben und in der Mitte ein kleines Loch lassen, durch das gute Dinge passen. Bunte Federn sollten diesen guten Dingen den Weg weisen, während schlechte Geister im Netz hängen bleiben und in der Morgensonne verenden.
Diesem Rat folgte die besorgte Frau und brachte den so entstanden Traumfänger über dem Bett ihrer Tochter an, die darauf hin friedlich schlafen konnte.
Traumfänger gehören für die Ojibwa-Indianer zur Ausstattung eines jeden Raumes. Da Träume nie vergehen, müssen die schlechten Träume aus dem Zuhause verbannt werden.
Der Traumfänger umgekehrt: Die Version der Lakota-Sioux
Ein alter Lakota-Sioux Indianer stand der Legende nach auf einem Berg, wo ihn eine Vision heimsuchte. In dieser erschien ihm Iktomi (der Lehrer der Weisheit) in Gestalt einer Spinne. Diese sprach in einer ‘Geheimsprache’ zu dem Indianer und verlangte einen Weidenreif mit Pferdehaar und Federn als Opfer.
Aus den Opfergaben wob die Spinne ein Netz, während sie über den Lebenszyklus und das Erwachsenwerden sprach. “Wenn ein Mensch altert, schließt sich der Kreis, da er wieder wie ein Baby gepflegt und umsorgt werden muss. In jeder Phase des Lebens gibt es Herausforderungen, die gemeistert werden müssen. Manche sind gut, andere schlecht. Folgen sollte man nur den guten, die einen in die richtige Richtung weisen.”, so die Spinne. Zum Schluss schenkte Iktomi dem Indianer das Netz und erklärte ihm, dass in der Mitte ein Loch als Zentrum verblieben sei.
Das sollte den Lakota-Sioux helfen, ihre Visionen und Träume zu verwirklichen. Dazu sollten die guten Träume im Netz hängen bleiben - während die schlechten durch das Loch fallen.
Die Sioux verbinden den Traumfänger mit ihrem eigenen Schicksal.
Traumfänger bei den Aborigines
Auch die Ureinwohner Australiens schwören auf Traumfänger, da nach ihrem Glauben Träume die Schatten der Realität - und alle Antworten auf alltägliche Fragen sind.
Die Träume enthalten wichtige Botschaften, die jedoch nach dem Schlaf schnell in Vergessenheit geraten.
Der Traumfänger hilft den Menschen ihre Probleme zu lösen, indem die Träume in dem Netz aufgefangen und nicht vergessen werden.
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